ABRECHNUNG MIETERSTROM, GGV, ENERGY SHARING & ON-SITE-PPAs
Mieterstrom und GGV: Ihr Weg zur nachhaltigen Immobilie und Rendite.
Machen Sie Ihre Immobilien attraktiv und nachhaltig. Dezentrale Stromvermarktung in Form von Mieterstrom, GGV, On-Site-PPAs oder Energy Sharing ist ein zentraler Eckpfeiler der Energiewende im Gebäudesektor. Die Solarize Abrechnungssoftware macht die Umsetzung für Immobilieneigentümer skalierbar und profitabel.
Die Herausforderung: Hoher Aufwand im Eigenbetrieb
Die Dekarbonisierung Ihrer Immobilien ist heute nicht nur eine Pflicht, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die dezentrale Stromversorgung ist der effektivste Weg, diese Ziele wirtschaftlich umzusetzen. Die Umsetzung wird jedoch durch operative Hürden erschwert:
Regulatorische Komplexität: Die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften erfordert ständige Anpassung.
Daten-Chaos: Die manuelle Erfassung und Bilanzierung komplexer Messkonzepte ist fehleranfällig und nicht skalierbar.
IT-Integration: Bestehende ERP-Systeme können die verbrauchsgenaue Datenverarbeitung oft nicht abbilden.
Hoher Aufwand pro Liegenschaft: Der administrative Aufwand für Wechselprozesse, Abrechnung und Betrieb verhindert die wirtschaftliche Skalierung.
Die Lösung: Automatisierung für Bestandshalter
Wir bieten Ihnen eine skalierbare Plattform, die alle Facetten der dezentralen Stromversorgung abdeckt und sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpasst. Die Lösung eignen sich gleichermaßen für dezentrale Versorgungskonzepte in der Wohnungswirtschaft und im Gewerbe.
Wohnungswirtschaft
Hier steht die Steigerung der Attraktivität der Mieteinheiten und die langfristige Mieterbindung im Fokus. Durch die Bereitstellung von garantiert günstigerem, lokal erzeugtem Grünstrom erfüllen Sie nicht nur moderne Mieteransprüche, sondern nutzen das Modell als effektives Instrument zur Dekarbonisierung Ihres Portfolios und zur Einhaltung von ESG-Standards.
Gewerbe
Hier profitieren Sie i.d.R. von deutlich höheren Direktverbrauchsquoten und einer schnelleren Amortisation Ihrer PV-Investitionen. Zudem unterstützen Sie Ihre Gewerbemieter direkt bei deren Nachhaltigkeitszielen, indem Sie den CO2-Fußabdruck der Verbraucher senken. On-Site-PPAs, die GGV und Energy Sharing sind ideale Instrumente, um Ankermieter mit hohem Energiebedarf zu binden und die Wirtschaftlichkeit Ihres Gesamtprojekts zu sichern.
Ihre Vorteile:
Prozessabdeckung
Vom Zählerwert bis zum Zahlungseingang: Wir bilden den gesamten Abrechnungsprozess ab.
Breite Anwendung
Unsere Plattform ist praxiserprobt in der Wohnungswirtschaft und im Gewerbe – für maximale Flexibilität Ihres Bestands.
Beratung & Begleitung
Unser Team bringt seine umfassende Projektexpertise ein, um Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Wir befähigen Sie für den skalierbaren Eigenbetrieb.
Risikominimierung
Regulatorische Änderungen werden stets umgehend in Solarize umgesetzt. Sie können sich auf rechtssichere Abrechnungen verlassen.
Self-Service Ansatz
Im laufenden Betrieb sind Sie maximal flexibel. Konfigurieren Sie Stromprodukte, Templates und Reports nach individuellen Bedürfnissen.
API-First
Offene, skalierbare Architektur zur nahtlosen Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft (z.B. ERP, Kundenportal, CRM).
So unterstützt Solarize Ihre Projekte
1. Projektvorbereitung
Strategische Beratung
Machbarkeitsanalysen
Auswahl Betreibermodelle
2. Umsetzung
Erstellung Messkonzept
Abstimmung mit VNB & MSB
Koordination ERP-Anbindung
2. Start Belieferung
Koordination MSB & VNB
Software-Onboarding
Koordination Reststrom
2. Betrieb
Zählermonitoring & Verbrauchsmanagement
Abrechnung & Forderungsmanagement
Berichtswesen
Sie möchten den Betrieb outsourcen? Wir finden den passenden Partner.
Der Eigenbetrieb bietet die höchste Rendite, aber falls Sie nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, stehen Ihnen flexible Alternativen mit unterschiedlicher Wertschöpfungstiefe zur Verfügung. Durch unser Netzwerk finden Sie den geeigneten Partner für eines der folgenden Modelle, wobei unsere Plattform die Abrechnung unterstützt:
Das Dachtpacht-Modell
Sie geben die Verantwortung und das Investment vollständig ab. Ein externer Pächter übernimmt die Errichtung der Anlage, den Betrieb und die komplette Mieterstrom-Lieferantenrolle.
Das Sale & Lease Back-Modell
Sie finanzieren die Anlage, geben aber die Projektierung, den Betrieb und die Lieferantenrolle vollständig an einen externen Pächter ab, der Ihnen eine Pachtzahlung garantiert.
Das Lieferkettenmodell
Sie investieren und betreiben die PV-Anlage selbst, lagern aber die energiewirtschaftliche Verantwortung aus. Ein externer Dienstleister kauft den PV-Strom ab und übernimmt die komplexe Abrechnung und den Vertrieb an Ihre Mieter.
Die neuen Wechselprozesse: Ihr Vorteil in der Praxis
Seit dem 6. Juni 2025 sind die neuen Standardprozesse für die Marktkommunikation bei der dezentralen Stromversorgung in Kraft. Erstmals bieten sich dadurch prozessuale Vorteile, wenn der Reststromanbieter die neuen Prozesse bereits beherrscht.
Wir haben Polarstern, einen der führenden Ökoenergieversorger, als Reststrom-Lieferanten direkt an unsere Plattform angebunden. Mit Polarstern als Reststrom-Lieferant profitieren Sie von einer reibungslosen Integration, die den operativen Aufwand in Ihren Projekten minimiert. Gleichzeitig erhalten Sie Zugang zu einem Tarif, dessen Konditionen optimal auf Ihren Bedarf als Mieterstromanbieter zugeschnitten sind.
Zum Angebot von Polarstern für:
Kunden vertrauen auf Solarize
Mieterstrom für Mannheim
„Solarize ermöglicht eine moderne und intuitive Abrechnung unserer Mieterstromliegenschaften und ist vor allem für Kunden geeignet, die Wert auf digitalisierte Prozesse, vordefinierte Schnittstellen zu Messstellenbetreibern und Gestaltungsspielraum in der Abrechnung legen. Das Team hinter der Plattform besteht aus sympathischen und innovativen Menschen, die schnell und lösungsorientiert bei der erfolgreichen Umsetzung von Mieterstromprojekten unterstützen“
Thomas Bläsche
Abteilungsleiter Business Development und Energie-Services
Mieterstrom als Werttreiber
„Mieterstrom ist kein Hexenwerk, erfordert aber Mut und Durchhaltevermögen. Dank Solarize war der Weg von Anfang an klar, da sie das Know-how und die Technologie mitbringen, um die Komplexität im Hintergrund zu beherrschen. Es ist ein wirtschaftlich lukrativer Werttreiber für unser Immobilienportfolio, und ein entscheidender Hebel für die effektive Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“
André Spott
Prokurist, Stadtmarken New Energy
Die GSG Berlin wird vom Volleinspeiser zum Mieterstrom-Anbieter
"Der Einstieg in Mieterstrom als Geschäftsmodell wurde uns durch die Unterstützung von Solarize erheblich erleichtert. Insbesondere die verschiedenen Messkonzepte in unserer gewachsenen Infrastruktur erfordern immer wieder Kreativität - da kennt sich niemand besser aus als das Solarize Team."
Gökhan Olkun
Leiter Energie‐ und Nachhaltigkeitsmanagement, GSG Berlin
BREMER erschließt Mieterstrom als Geschäftsmodell
"Wir haben uns bei BREMER auf den Weg gemacht, nicht nur unsere Gebäude besonders nachhaltig zu bauen und zu zertifizieren, sondern auch unsere Nutzer mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Ohne die Unterstützung der Experten von Solarize mit ihrem tiefem Fachwissen wäre uns dieser Schritt nicht gelungen. Es ist ein gutes Gefühl, Solarize in diesem komplizierten Marktumfeld an unserer Seite zu haben und zu wissen, dass wir uns nicht kontinuierlich über veränderte Rahmenbedingungen informieren müssen."
Bernd Jungholt
Geschäftsführer, BREMER Projektentwicklung GmbH
Häufige Fragen zum Geschäftsfeld "Dezentrale Stromversorgung"
Was versteht man unter dezentraler Stromversorgung?
- Mieterstrom: Bezeichnet die Lieferung von lokal erzeugtem Strom (meist aus einer PV-Anlage auf dem Dach) direkt an Mieter in einem Gebäude, wobei der Anbieter auch den Reststrom liefert (Vollversorgung).
- Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV): Ist ein neues Modell, bei dem ebenfalls lokal erzeugter Strom an mehrere Abnehmer im Gebäude geliefert wird, der Betreiber jedoch nicht die Vollstromversorgung übernimmt - d.h. jeder Mieter behält den Stromliefervertrag mit dem Energieversorger seiner Wahl.
- On-Site-PPA: Beim On-Site-PPA erfolgt die Stromversorgung wie in der GGV direkt vor Ort, das heißt der Anlagenbetreiber stellt den erzeugten Photovoltaik-Strom innerhalb eines Hausanschlusses direkt zur Verfügung. Unterschied zur GGV ist, dass nur ein Abnehmer mit PV-Strom beliefert wird und das Messkonzept entsprechend einfacher ist. Dieses Modell bietet sich insbesondere an, wenn es Ankermieter mit sehr hohen Verbräuchen gibt oder Mieter aufgrund bestehender Rahmen-Stromverträge kein Interesse an einer Vollstromversorgung haben.
- Energy Sharing: Energy Sharing wird durch den neuen §42c EnWG reguliert und ermöglicht die Nutzung des öffentlichen Verteilernetzes, um Strom aus erneuerbaren Energien an andere Letztverbraucher zu liefern. Dies erlaubt die gemeinschaftliche Stromnutzung über Gebäudegrenzen hinweg. Die Einführung erfolgt stufenweise, beginnend ab dem 1. Juni 2026 innerhalb eines Netzgebiets.
- Der Oberbegriff: Die genannten Modelle fallen unter den Begriff dezentrale Stromversorgung und sind zentrale Säulen der Energiewende, da sie die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen ggü. der Volleinspeisung steigern. In allen Modellen wird der nicht von den Mietern verbrauchte Strom eingespeist und in der Direktvermarktung bzw. nach EEG vergütet.
Muss mein Unternehmen zum vollwertigen Energieversorger werden, um Mieterstrom anzubieten?
Als Betreiber einer Aufdach-Photovoltaikanlage im Mieterstrommodell werden Sie formal zum Stromlieferanten und benötigen eine sogenannte Versorgererlaubnis. Der entscheidende Punkt: Für die Versorgung von Letztverbrauchern am Standort ist eine beschränkte Versorgererlaubnis ausreichend. Damit fallen für Sie nicht alle umfassenden Pflichten eines vollwertigen Energieversorgers an. Wir unterstützen Sie dabei, diese Prozesse zu erfüllen.
Was ist der zentrale wirtschaftliche Vorteil der lokalen Vermarktung?
Der größte wirtschaftliche Vorteil liegt für Mieterstrom, die GGV und On-Site PPAs im Wegfall der Netzentgelte, Umlagen und Abgaben für den lokal verbrauchten PV-Strom. Da der Strom nicht über das öffentliche Netz geleitet wird, entfällt ein erheblicher Kostenblock (in der Regel 9–12 Cent/kWh). Dies ermöglicht Ihnen, attraktive Preise für Ihre Kunden anzubieten und gleichzeitig attraktive Renditen zu erwirtschaften.
Was passiert, wenn die PV-Anlage ausfällt oder nachts keinen Strom liefert?
Sobald der Solarstrom nicht ausreicht, wird automatisch Netzstrom abgerechnet. Im klassischen Mieterstrommodell sind Sie als Anlagenbetreiber für die Reststromversorgung Ihrer Mieter verantwortlich (entweder durch sich selbst oder einen Dritten). Unsere Plattform deckt hierbei die gesamte Abrechnungslogik ab: Sie rechnet den gelieferten Solarstrom und den benötigten Reststrom des von Ihnen beauftragten Lieferanten nahtlos und transparent in einer Mieterstromrechnung ab.
Welche Aufgaben kommen im Betrieb auf uns zu?
Zu Ihren Aufgaben im Betrieb zählen:
- Mietermanagement: Einzüge & Auszüge, Anpassung der Zählerzuweisung und Verträge in Solarize
- Zahlungsmanagement: Zahlungsabgleich (SEPA, Überweisung) oder Verwaltung von Abschlägen
- Finanzbuchhaltung: Export/Forderungsmanagement/ Mahnwesen
- Wechselprozesse in und aus dem Mieterstrom/GGV mit MSB und VNB verwalten
- Support bei Fragen zur Abrechnung
Mehr zu Ihren Aufgaben Sie auf unserem Blog.
Unterstützt die Solarize-Plattform die Abrechnung von Energy Sharing?
Ja, die Solarize-Plattform ist technologisch darauf vorbereitet, alle zukünftigen dezentralen Versorgungsmodelle abzubilden. Als API-fähige Komplettlösung unterstützen wir die notwendigen Berechnungen und Zeitreihen auch für das Thema Energy Sharing.
Wann lohnt sich Energy Sharing im Vergleich zu Mieterstrom oder GGV?
Im Gegensatz zum Mieterstrom und GGV fallen beim Energy Sharing die vollen Netzentgelte an. Es erfolgt lediglich eine Reduzierung von Umlagen & eine Stromsteuerbefreiung. Unserer Einschätzung nach ist Energy Sharing primär für sehr große Anlagen im industriellen oder gewerblichen Umfeld relevant.
Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog.
Fragen zur Solarize-Plattform
Wie integriert sich die Solarize Plattform in unser bestehendes Abrechnungssystem?
Unsere Plattform agiert als vollständiges Nebenbuch für ihre dezentralen Stromprodukte. Wir übernehmen den gesamten Prozess vom Messwert bis zum Zahlungseingang. In der Regel werden lediglich die aggregierten Daten für Ihre Hauptbuchhaltung und Bilanzierung über APIs oder CSV-Dateien an Ihr Hauptbuch übermittelt. Dies bleibt die zentrale Hoheit, die Komplexität der Einzelabrechnung liegt jedoch bestenfalls vollständig bei uns.
An welche Zielgruppen richtet sich die Solarize-Plattform?
Unsere Lösung richtet sich explizit an Akteure, die Mieterstrom skalierbar und professionell als Geschäftsmodell betreiben wollen:
- Stadtwerke und EVUs: Die ihre Kundenbindung stärken und neue Cross-Selling-Potenziale erschließen möchten.
- Contractoren: Die effiziente Prozesse benötigen, um ihr Geschäftsmodell profitabel zu vergrößern.
- Immobilieneigentümer (Wohnungswirtschaft & Gewerbe): Die die Lieferantenrolle selbst übernehmen oder einen Großteil ihrer Abrechnungsprozesse automatisieren wollen.
Ist Solarize die richtige Lösung für private Mehrfamilienhausbesitzer?
Nein, Solarize ist primär eine B2B-Plattform für die Abwicklung von Mieterstrom-Portfolien. Für die Umsetzung von Mieterstromprojekten auf einem einzelnen oder wenigen Mehrfamilienhäusern empfehlen wir Ihnen die Zusammenarbeit mit einem unserer Energiedienstleister-Partner. Wir haben ein Netzwerk von Abrechnungsdienstleistern und Contractoren, die Mieterstrommodelle für Privatkunden und kleine Portfolios übernehmen. Bei Bedarf leiten wir Ihre Anfrage gerne an einen geeigneten Partner in Ihrer Region weiter.
Kann die Software auch unterschiedliche Preise für Netz- und PV-Strom abrechnen?
Ja, mit Solarize wird die Umsetzung eines Zwei-Preissystem für Solar- und Netzstrom, inklusive der Anbindung von Spotmarkt-Tarifen, problemlos umsetzbar.
Wie unterstützt Solarize im technischen Betrieb?
Das Anlagenmonitoring in der Solarize Software ermöglicht Ihnen frühzeitig einzugreifen, falls die Anlagen einmal nicht planmäßig laufen. Ebenso können fehlende Messwerte leicht identifiziert und vom Messstellenbetreiber (MSB) nachgefordert werden.
Wie funktionieren virtuelle Summenzähler und welchen Vorteil haben sie?
Virtuelle Summenzähler übernehmen die gleiche Funktion wie physische Summenzähler, kommen aber ohne kostenintensive Hardware aus. Mieterstrommodelle können daher auch in Bestandsbauten und im Geschosswohnungsbau skalierbar und massentauglich umgesetzt werden.
Technisch ermöglicht ein virtueller Summenzähler die Umsetzung komplexer Messkonzepte durch die Einrichtung eines sogenannten Lokationsbündels: Mehrere physische Messlokationen (Zähler) werden über eine Berechnungsformel zu einem virtuellen Zähler gebündelt, dieser erhält dann eine Marktlokation und kann wie ein physischer Zähler beliefert werden. Möglich ist das nur, wenn verlässliche Messwerte im Viertelstundentakt vorliegen. Das ist der Fall bei intelligenten Messsystemen (iMSys) oder RLM-Zählern.
Weitere Informationen sowie eine Zusammenfassung der Kernvorteile haben wir auf unserem Blog zusammengefasst.
Fragen zu Betrieb und Kundenbindung
Wie kann ich Mieter zur Teilnahme am Mieterstrom-Modell motivieren?
Mieter profitieren von garantiert günstigeren und nachhaltigen Tarifen. Wir unterstützen Sie mit transparenten Abrechnungen, die den finanziellen Vorteil klar aufzeigen. In unserem Whitepaper zur Kundenansprache geben wir wertvolle Tipps für Ihren Vertrieb. Das Dokument können Sie hier herunterladen.
Welche Aufgaben erwarten uns im Betrieb?
Zu Ihren Aufgaben im Betrieb zählen:
- Mietermanagement: Einzüge & Auszüge, Anpassung der Zählerzuweisung und Verträge in Solarize
- Zahlungsmanagement: Zahlungsabgleich (SEPA, Überweisung) oder Verwaltung von Abschlägen
- Finanzbuchhaltung: Export/Forderungsmanagement/ Mahnwesen
- Wechselprozesse in und aus dem Mieterstrom/GGV mit MSB und VNB verwalten
- Support bei Fragen zur Abrechnung
Mehr zu Ihren Aufgaben Sie auf unserem Blog.
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