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ABRECHNUNG VON MIETERSTROM, GGV, ON-SITE-PPAs & SHARING

Mieterstrom-Abrechnung skalieren: Die Plattform für Stadtwerke und Contractoren

Lokale Stromvermarktung in Form von Mieterstrom, On-Site-PPAs, der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV) und Energy Sharing sind richtungsweisende Eckpfeiler der Energieversorgung der Zukunft. Die Solarize Abrechnungssoftware macht die Umsetzung dieser dezentralen Versorgungsmodelle skalierbar und profitabel.

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Die Herausforderung: Komplexität als Wachstumsbremse

Die Skalierung eines Mieterstrom-Portfolios wird durch die operative Komplexität schnell ausgebremst. Um das Potenzial des dezentralen Marktes zu heben, müssen Sie folgende Hürden überwinden:

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Hoher administrativer Aufwand: Der administrative Aufwand für Wechselprozesse, Abrechnung und Betrieb bindet wertvolle Ressourcen.

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IT-Infrastruktur: Bestehende ERP-Systeme können die Komplexität hinter dem Zähler oft nicht abbilden.

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Daten-Chaos: Die manuelle Erfassung und Bilanzierung komplexer Messkonzepte ist fehleranfällig und nicht skalierbar.

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Regulatorische Komplexität: Die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften erfordert kontinuierliche Anpassungsbereitschaft.

Dezentrale Stromversorgung mit Solarize skalieren

Wir bieten Ihnen eine skalierbare Plattform, die alle Facetten der dezentralen Stromversorgung abdeckt und sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpasst.

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Für Stadtwerke und EVUs

Als lokal verankerter Energieversorger nutzen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden optimal. Mieterstrom stärkt die Beziehung zur lokalen Wohnungswirtschaft und schafft die ideale Basis für den Vertrieb weiterer Energiedienstleistungen (PV, Speicher, Ladeinfrastruktur). Solarize liefert die technologische Grundlage, um dezentrale Lösungen effizient und profitabel zu implementieren.

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Für Contractoren

Sie kennen das Potenzial der dezentralen Energieversorgung. Um Ihr Geschäftsmodell profitabel zu vergrößern, brauchen Sie effiziente Prozesse. Solarize bietet Ihnen die technologische Basis, um Ihre Projekte effizient umzusetzen. Unsere Plattform skaliert automatisch mit jedem neuen Projekt – ohne zusätzlichen manuellen Aufwand.

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Für Abrechnungs-dienstleister

Ihr Fokus liegt auf der effizienten und margenstarken Abwicklung von PV-Lösungen. Mit Solarize erhalten Sie eine White-Label-Abrechnungsplattform, die Ihnen die gesamte Komplexität der Abrechnung abnimmt. Dank der Multimandanten-Fähigkeit verwalten Sie Mieterstromportfolios zentral und skalierbar. Maximieren Sie Ihre Effizienz unter Ihrer eigenen Marke.

Ihre Vorteile:

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Prozessabdeckung

Vom Zählerwert bis zum Zahlungseingang: Wir bilden den gesamten Abrechnungsprozess ab und stellen die komplette Funktionalität für Ihre operativen Kernprozesse zur Verfügung. 

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Breite Anwendung

Unsere Plattform ist gleichermaßen leistungsfähig und praxiserprobt in der Wohnungswirtschaft und im Gewerbe – für maximale Skalierbarkeit Ihres Portfolios.

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Beratung

Unser Team bringt seine umfassende Projektexpertise ein, um Ihre Vorhaben von Anfang an erfolgreich umzusetzen. Wir befähigen Sie für den effizienten und skalierbaren Betrieb.

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Risikominimierung

Regulatorische Änderungen werden stets umgehend in Solarize umgesetzt. Sie können sich auf rechtssichere Abrechnungen verlassen.

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Self-Service-Ansatz

Im laufenden Betrieb sind Sie maximal flexibel. Konfigurieren Sie Stromprodukte, Templates zur Mieterkommunikation und Reports nach individuellen Bedürfnissen – alles im Self-Service-Modus.

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API-First

Offene, skalierbare Architektur zur nahtlosen Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft (z.B. ERP, Kundenportal, CRM)

Betreibermodelle – für jeden Bedarf die passende Lösung

Die Wahl des passenden Betreibermodells ist Ihr Schlüssel zur Erschließung neuer Flächen. Mit unserer flexiblen Plattform decken Sie die Prozesse aller gängigen Modelle ab und positionieren sich als idealer Partner für Immobilieneigentümer.

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Das Lieferkettenmodell

Ihre Rolle reduziert sich auf die Rolle des Mieterstromanbieters. Der Eigentümer hat bereits investiert und betreibt die PV-Anlage selbst. Sie kaufen lediglich den vor Ort erzeugten PV-Strom ab und übernehmen die Belierferung und Abrechnung der Mieter. Das Modell ist ideal, um Anlagen ohne eigenes Investitionsrisiko in Ihr Vertriebs-Portfolio aufzunehmen.

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Das Sale & Lease Back-Modell

Der Immobilieneigentümer übernimmt die Investition, Sie sichern sich jedoch die operative Verantwortung. Ihre Rolle liegt in der Projektierung, dem Leasing und der Belieferung. Sie pachten die fertiggestellte Anlage zurück und übernehmen Betrieb sowie Lieferantenrolle. Dies ermöglicht Ihnen, Ihr Portfolio schnell auszubauen und die Rentabilität des Mieterstroms zu nutzen, ohne das Investitionskapital für die Anlagen zu binden.

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Das Dachpacht-Modell

Hier agieren Sie als externer Pächter, Investor und Lieferant. Sie pachten das Dach, tätigen die Investition und übernehmen den gesamten Betrieb sowie die Mieterstrom-Lieferantenrolle. Dies ist das Modell mit dem größten Wertschöpfungsanteil und ideal für die Akquise von Eigentümern, die kein eigenes Kapital binden möchten.

Die neuen Wechselprozesse: Ihr Vorteil in der Praxis

Seit dem 6. Juni 2025 sind die neuen Standardprozesse für die Marktkommunikation bei der dezentralen Stromversorgung in Kraft. Erstmals bieten sich dadurch prozessuale Vorteile, wenn der Reststromanbieter die neuen Prozesse bereits beherrscht.

Wir haben Polarstern, einen der führenden Ökoenergieversorger, als Reststrom-Lieferanten direkt an unsere Plattform angebunden. Mit Polarstern als Reststrom-Lieferant profitieren Sie von einer reibungslosen Integration, die den operativen Aufwand in Ihren Projekten minimiert. Gleichzeitig erhalten Sie Zugang zu einem Tarif, dessen Konditionen optimal auf Ihren Bedarf als Mieterstromanbieter zugeschnitten sind.

Zum Angebot von Polarstern für:

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Kunden vertrauen auf Solarize

Häufige Fragen zum Geschäftsfeld "Dezentrale Stromversorgung"

Grundlagen

Was versteht man unter dezentraler Stromversorgung?

  • Mieterstrom: Bezeichnet die Lieferung von lokal erzeugtem Strom (meist aus einer PV-Anlage auf dem Dach) direkt an Mieter in einem Gebäude, wobei der Anbieter auch den Reststrom liefert (Vollversorgung).
  • Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV): Ist ein neues Modell, bei dem ebenfalls lokal erzeugter Strom an mehrere Abnehmer im Gebäude geliefert wird, der Betreiber jedoch nicht die Vollstromversorgung übernimmt - d.h. jeder Mieter behält den Stromliefervertrag mit dem Energieversorger seiner Wahl.
  • On-Site-PPA: Beim On-Site-PPA erfolgt die Stromversorgung wie in der GGV direkt vor Ort, das heißt der Anlagenbetreiber stellt den erzeugten Photovoltaik-Strom innerhalb eines Hausanschlusses direkt zur Verfügung. Unterschied zur GGV ist, dass nur ein Abnehmer mit PV-Strom beliefert wird und das Messkonzept entsprechend einfacher ist. Dieses Modell bietet sich insbesondere an, wenn es Ankermieter mit sehr hohen Verbräuchen gibt oder Mieter aufgrund bestehender Rahmen-Stromverträge kein Interesse an einer Vollstromversorgung haben.
  • Energy Sharing: Energy Sharing wird durch den neuen §42c EnWG reguliert und ermöglicht die Nutzung des öffentlichen Verteilernetzes, um Strom aus erneuerbaren Energien an andere Letztverbraucher zu liefern. Dies erlaubt die gemeinschaftliche Stromnutzung über Gebäudegrenzen hinweg. Die Einführung erfolgt stufenweise, beginnend ab dem 1. Juni 2026 innerhalb eines Netzgebiets.
  • Der Oberbegriff: Die genannten Modelle fallen unter den Begriff dezentrale Stromversorgung und sind zentrale Säulen der Energiewende, da sie die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen ggü. der Volleinspeisung steigern. In allen Modellen wird der nicht von den Mietern verbrauchte Strom eingespeist und in der Direktvermarktung bzw. nach EEG vergütet.

Muss mein Unternehmen zum vollwertigen Energieversorger werden, um Mieterstrom anzubieten?

Als Betreiber einer Aufdach-Photovoltaikanlage, im Mieterstrommodell werden Sie formal zum Stromlieferanten und benötigen eine sogenannte Versorgererlaubnis. Der entscheidende Punkt: Für die Versorgung von Letztverbrauchern am Standort ist eine beschränkte Versorgererlaubnis ausreichend. Damit fallen für Sie nicht alle umfassenden Pflichten eines vollwertigen Energieversorgers an. Wir unterstützen Sie dabei, diese Prozesse zu erfüllen.

Was ist der zentrale wirtschaftliche Vorteil der lokalen Vermarktung?

Der größte wirtschaftliche Vorteil liegt für Mieterstrom, die GGV und On-Site PPAs im Wegfall der Netzentgelte, Umlagen und Abgaben für den lokal verbrauchten PV-Strom. Da der Strom nicht über das öffentliche Netz geleitet wird, entfällt ein erheblicher Kostenblock (in der Regel 9–12 Cent/kWh). Dies ermöglicht Ihnen, attraktive Preise für Ihre Kunden anzubieten und gleichzeitig attraktive  Renditen zu erwirtschaften.

Was passiert, wenn die PV-Anlage ausfällt oder nachts keinen Strom liefert?

Sobald der Solarstrom nicht ausreicht, wird automatisch Netzstrom abgerechnet. Im klassischen Mieterstrommodell sind Sie als Anlagenbetreiber für die Reststromversorgung Ihrer Mieter verantwortlich (entweder durch sich selbst oder einen Dritten). Unsere Plattform deckt hierbei die gesamte Abrechnungslogik ab: Sie rechnet den gelieferten Solarstrom und den benötigten Reststrom des von Ihnen beauftragten Lieferanten nahtlos und transparent in einer Mieterstromrechnung ab.

Welche Zähler setzt Solarize für die Umsetzung des Mieterstrommodells ein?

Wir bevorzugen die Abrechnung von RLM (Registrierende Leistungsmessung) und intelligente Messsystemen (iMSys). Es gibt aber auch Möglichkeiten, die Fernauslesung mit modernen SLP-Zählern umzusetzen.

Unterstützt die Solarize-Plattform die Abrechnung von Energy Sharing?

Ja, die Solarize-Plattform ist technologisch darauf vorbereitet, alle zukünftigen dezentralen Versorgungsmodelle abzubilden. Als API-fähige Komplettlösung unterstützen wir die notwendigen Berechnungen und Zeitreihen auch für das Thema Energy Sharing.

Wann lohnt sich Energy Sharing im Vergleich zu Mieterstrom oder GGV?

Im Gegensatz zum Mieterstrom und GGV fallen beim Energy Sharing die vollen Netzentgelte an. Es erfolgt lediglich eine Reduzierung von Umlagen & eine Stromsteuerbefreiung. Unserer Einschätzung nach ist Energy Sharing primär für sehr große Anlagen im industriellen oder gewerblichen Umfeld im Peer-to-Peer-Trading interessant und damit kein relevantes Geschäftsfeld für Contractoren & Energieversorger.

Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog. 

Fragen zur Solarize-Plattform

Wie integriert sich die Solarize Plattform in unser bestehendes Abrechnungssystem?

Unsere Plattform agiert als vollständiges Nebenbuch für ihre dezentralen Stromprodukte. Wir übernehmen den gesamten Prozess vom Messwert bis zum Zahlungseingang. In der Regel werden lediglich die aggregierten Daten für Ihre Hauptbuchhaltung und Bilanzierung über APIs oder CSV-Dateien an Ihr Hauptbuch übermittelt. Dies bleibt die zentrale Hoheit, die Komplexität der Einzelabrechnung liegt jedoch bestenfalls vollständig bei uns.

An welche Zielgruppen richtet sich die Solarize-Plattform?

Unsere Lösung richtet sich explizit an Akteure, die Mieterstrom skalierbar und professionell als Geschäftsmodell betreiben wollen:

  • Stadtwerke und EVUs: Die ihre Kundenbindung stärken und neue Cross-Selling-Potenziale erschließen möchten.
  • Contractoren: Die effiziente Prozesse benötigen, um ihr Geschäftsmodell profitabel zu vergrößern.
  • Immobilieneigentümer (Wohnungswirtschaft & Gewerbe): Die die Lieferantenrolle selbst übernehmen oder einen Großteil ihrer Abrechnungsprozesse automatisieren wollen.

Ist Solarize die richtige Lösung für private Mehrfamilienhausbesitzer?

Nein, Solarize ist primär eine B2B-Plattform für die Abwicklung von Mieterstrom-Portfolien. Für die Umsetzung von Mieterstromprojekten auf einem einzelnen oder wenigen Mehrfamilienhäusern empfehlen wir Ihnen die Zusammenarbeit mit einem unserer Energiedienstleister-Partner. Wir haben ein Netzwerk von Abrechnungsdienstleistern und Contractoren, die Mieterstrommodelle für Privatkunden und kleine Portfolios übernehmen. Bei Bedarf leiten wir Ihre Anfrage gerne an einen geeigneten Partner in Ihrer Region weiter.

Kann die Software auch unterschiedliche Preise für Netz- und PV-Strom abrechnen?

Ja, mit Solarize wird die Umsetzung eines Zwei-Preissystem für Solar- und Netzstrom, inklusive der Anbindung von Spotmarkt-Tarifen, problemlos umsetzbar.

Wie unterstützt Solarize im technischen Betrieb?

Das Anlagenmonitoring in der Solarize Software ermöglicht Ihnen frühzeitig einzugreifen, falls die Anlagen einmal nicht planmäßig laufen. Ebenso können fehlende Messwerte leicht identifiziert und vom Messstellenbetreiber (MSB) nachgefordert werden.

Wie funktionieren virtuelle Summenzähler und welchen Vorteil haben sie?

Virtuelle Summenzähler übernehmen die gleiche Funktion wie physische Summenzähler, kommen aber ohne kostenintensive Hardware aus. Mieterstrommodelle können daher auch in Bestandsbauten und im Geschosswohnungsbau skalierbar und massentauglich umgesetzt werden. 

Technisch ermöglicht ein virtueller Summenzähler die Umsetzung komplexer Messkonzepte durch die Einrichtung eines sogenannten Lokationsbündels: Mehrere physische Messlokationen (Zähler) werden über eine Berechnungsformel zu einem virtuellen Zähler gebündelt, dieser erhält dann eine Marktlokation und kann wie ein physischer Zähler beliefert werden. Möglich ist das nur, wenn verlässliche Messwerte im Viertelstundentakt vorliegen. Das ist der Fall bei intelligenten Messsystemen (iMSys) oder RLM-Zählern. 

Weitere Informationen sowie eine Zusammenfassung der Kernvorteile haben wir auf unserem Blog zusammengefasst.

Fragen zum Betrieb und zur Kundenbindung

Wie kann ich Mieter zur Teilnahme am Mieterstrom-Modell motivieren?

Mieter profitieren von garantiert günstigeren und nachhaltigen Tarifen. Wir unterstützen Sie mit transparenten Abrechnungen, die den finanziellen Vorteil klar aufzeigen. In unserem Whitepaper zur Kundenansprache geben wir wertvolle Tipps für Ihren Vertrieb. Das Dokument können Sie hier herunterladen.

Welche Aufgaben erwarten uns im Betrieb?

Zu Ihren Aufgaben im Betrieb zählen: 

  • Mietermanagement: Einzüge & Auszüge, Anpassung der Zählerzuweisung und Verträge in Solarize
  • Zahlungsmanagement: Zahlungsabgleich (SEPA, Überweisung) oder Verwaltung von Abschlägen
  • Finanzbuchhaltung: Export/Forderungsmanagement/ Mahnwesen
  • Wechselprozesse in und aus dem Mieterstrom/GGV mit MSB und VNB verwalten
  • Support bei Fragen zur Abrechnung

Mehr zu Ihren Aufgaben Sie auf unserem Blog.

Wie können Stadtwerke Mieterstrom organisatorisch umsetzen?

Das Geschäftsfeld Mieterstrom funktioniert also grundlegend anders als der traditionelle Stromvertrieb. Hier agieren Stadtwerke nicht nur als reiner Stromlieferant, sondern als Lösungsanbieter für PV-Dienstleistungen in der Immobilienwirtschaft. Diese Rolle erfordert eine andere Denkweise, andere Vertriebsansätze und vor allem: maßgeschneiderte Abrechnungsprozesse.

Unsere Erfahrung zeigt: Der Schlüssel zu einer erfolgreichen und effizienten Mieterstrom-Umsetzung liegt in einer klaren organisatorischen Trennung. Versorger, die eine eigene Mieterstrom-Abteilung aufbauen, setzen das Modell in der Regel erfolgreicher um. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag "Spezialisierung als Schlüssel"

Weitere spannende Inhalte finden Sie auf unserem Blog.

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